Literaturblog für die SchülerInnen und Schüler der BHAK&BHAS Eisenerz und Interessierte.
Sonntag, 12. April 2009
Carlos Ruiz Zafón, Das Spiel des Engels
... die Vorgeschichte zu Schatten des Windes. Ein junger erfolgloser Schriftsteller (David) geht einen Vertrag mit einem geheimnsisvollen Verleger ein, der ihm Ruhm und die ersehnte Anerkennung bringt. Doch (wie bei Faust) ist nichts "umsonst"; es beginnt eine geheimnisvolle bis mörderische Intrige, die David an seine Grenzen bringt. Der Roman ist eine Mischung aus Krimi, Philosophie, schwarzer Romantik.. ..einfach ein phantastischer Roman, ein Roman über das Schreiben und "die mörderischen Konsequenzen" daraus.
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Ich würde nicht sagen "Zeitverschwendung", auch wenn das Buch teilweise ganz lustig geschrieben ist, ist die Geschichte doch etwas eigensinnig.
AntwortenLöschenIch weiß nicht, ob "Der Schatten des Windes" besser ist, da ich es nicht gelesen habe. Aber "Das Spiel des Engels" war nicht unbedingt mein Fall.
Spiel des Engels ist eigentlich die Vorgeschichte zu Schatten des Windes, letzteres ist 'realistischer', nicht so 'übersinnlich' - eigentlich das bessere.
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