Literaturblog für die SchülerInnen und Schüler der BHAK&BHAS Eisenerz und Interessierte.
Donnerstag, 12. Februar 2009
Esmahan Aykol, Goodbye Istanbul
Ece aus Istanbul wandert (wegen einer unglücklichen Liebe) nach London aus. Dort erfährt sie, was es heißt Immigrantin zu sein - trotzdem: es gelingt ihr in London Fuß zu fassen. Liebenswert wird ihr Leben in London geschildert; wir erfahren, was es heißt fremd zu sein - einfühlsam und humorvoll. Was mir aber vor allem gefallen hat, sind die eingeschobenen Geschichten, Märchen ihres Großvaters, eines Armeniers. Ich habe viel über Istanbul und die türkische bzw. armenische Geschichte erfahren. Ein Roman über Immigration, das Leben in der Fremde.
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